Wetterextreme durch die Klimaveränderung sind längst auch bei uns angekommen. Für die Sommermonate gehen Fachleute von vermehrten Starkregentagen oder längeren Trockenperioden aus. Es wird also Zeiten geben mit zu viel Wasser und Phasen mit zu wenig Wasser.
Da Pflanzen, Gärten und Teiche aber gerade in Trockenzeiten gewässert werden müssen, bietet es sich an, Regenwasser zu sammeln, um es während der trockenen Phasen nutzen zu können. Damit der natürliche Wasserkreislauf gestärkt wird, sollte nicht genutztes Regenwasser nicht einfach über das Kanalnetz abgeleitet werden sondern möglichst versickern.
Mit welchen Maßnahmen dies im eigenen Garten umgesetzt gesetzt werden kann und wie Grundstückseigentümer:innen Regenwasser im Garten sinnvoll nutzen können, zeigt Hanna Vitz, Expertin für Regenwasserbewirtschaftung im Projekt KluGe: „Anpassung an die Folgen des Klimawandels und umweltbewusste Grundstücksentwässerung und Abwasserentsorgung“ der Verbraucherzentrale NRW.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe: „Klimahausen – nachhaltig gut leben in Oberhausen“ von Volkshochschule, BUND Oberhausen, der Energieberatung der Verbraucherzentrale in Oberhausen sowie Fraunhofer UMSICHT.