Vereinbarung Landesregierung NRW 2021-2025

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Moderner Verbraucherschutz für die Menschen in NRW - Gestärkt in die Zukunft
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Vereinbarung der nordrhein-westfälischen Landesregierung und der Verbraucherzentrale NRW e.V. über die Zusammenarbeit in der Jahren 2021-2025.

Moderner Verbraucherschutz für die Menschen in NRW - Gestärkt in die Zukunft

Damit Nordrhein-Westfalen auch zukünftig "Verbraucherschutzland Nummer eins" bleibt, legt diese Vereinbarung die Grundlage, um den Verbraucherinnen und Verbrauchern Nordrhein-Westfalens auch weiterhin in bewährter Weise den einfachen Zugang zu unabhängiger Beratung und qualitätsgesicherten Informationen sowie die Durchsetzung und Stärkung ihrer Rechte zu ermöglichen. Gleichzeitig verabreden Landesregierung und Verbraucherzentrale, die Verbraucherarbeit zukunftsfest aufzustellen.

Eine Frau blickt auf eine digitale Anzeige.

"Meta AI" bei Facebook, Instagram und WhatsApp – so widersprechen Sie

Meta will in Europa öffentliche Nutzerinhalte fürs Training der KI "Meta AI" verwenden. Das hat auch etwas mit dem blauen Kreis im Facebook Messenger, bei Instagram und WhatsApp zu tun. Sie können der Nutzung Ihrer Daten widersprechen, den Chatbot mit dem blauen Kreis aber nicht abschalten.
Stethoskop auf einem Tisch neben einem Laptop

Arzttermin online buchen mit Doctolib und Jameda: Nicht nutzerfreundlich

Einen Arzttermin online buchen – das wirkt einfach, vor allem, wenn die Praxis telefonisch schwer erreichbar ist. Doch ein aktueller Marktcheck des Verbraucherzentrale Bundesverbands zeigt: Die bekannten Plattformen Doctolib und Jameda sind alles andere als nutzerfreundlich.
Ein Smartphone zeigt die UK-Regierungswebsite zur Beantragung der elektronischen Reisegenehmigung (ETA) für das Vereinigte Königreich an. Im Hintergrund ist ein verschwommener Bildschirm mit weiteren Informationen zur ETA sichtbar.

ETA für Großbritannien beantragen – Wie erkenne ich betrügerische Seiten?

Seit April 2025 ist für Reisen nach Großbritannien eine ETA nötig, wenn kein anderer Aufenthaltstitel oder Visum vorliegt. Wer nicht genau hinsieht, zahlt schnell das Zehnfache des offiziellen Preises – und hat immer noch keine Einreisegenehmigung.