Verleih von Strommessgeräten

Stromfresser im Haushalt? Kostenloser Verleih von Strommessgeräten!
Off

Haushaltsgeräte können sich als echte Stromfresser entpuppen. Daher lohnt es sich, ihren Stromverbrauch genauer unter die Lupe zu nehmen: Leihen Sie sich kostenlos in Ihrer Beratungsstelle ein Strommessgerät aus! Dazu müssen Sie lediglich eine Kaution von 20 Euro hinterlegen und schon können Sie 14 Tage lang in aller Ruhe Ihre Geräte zu Hause überprüfen.

Das Strommessgerät wird wie ein Verlängerungskabel zwischen Steckdose und Gerät gesteckt. Ob Kühlschrank, Kaffeemaschine oder Computer - auf dem Display lässt sich der Stromverbrauch sofort ablesen. Achtung: Gerade alte Waschmaschinen und Trockner sowie Kühl- und Gefrierschränke verbrauchen häufig viel Strom.

Kommen Sie mit Ihren Messergebnissen in die Beratungsstelle der Verbraucherzentrale. Unsere Energieberaterinnen und Energieberater sprechen mit Ihnen die Messergebnisse durch und helfen Ihnen, geeignete Sparmaßnahmen zu planen.

In folgenden Beratungsstellen können Sie ein Strommessgerät ausleihen:

Telefonberatung in Nordrhein-Westfalen

So erreichen Sie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen

Unsere Beratungsstellen erreichen Sie per Telefon und E-Mail. Auch über eine zentrale Hotline, das zentrale Kontaktformular auf unserer Internetseite sowie bei Facebook, Instagram und Twitter können Sie uns kontaktieren.
Grafische Darstellung einer Frau, die ungeduldig auf ihre Armbanduhr schaut. Rechts daneben befindet sich das Logo von Cleverbuy, darunter eine Grafik von einem Smartphone, von der ein roter Pfeil auf einen Stapel Euroscheine führt. Rechts daneben befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten

"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.