Das Landesprojekt "NRW bekämpft Energiearmut" bestand vom Oktober 2012 bis Dezember 2021. Diese Seite dient als Archiv einiger Veröffentlichungen des Projekts. Die Verbraucherzentrale NRW ist weiterhin kostenlos für Betroffene da, wenn ihnen der Strom gesperrt wurde oder gesperrt werden soll. Hier kommen Sie zum Beratungsangebot.
Im Rahmen des Projekts "NRW bekämpft Energiearmut" wurde ein Praxisleitfaden zum praktischen Umgang mit Energiearmut und zur Vermeidung von Energiesperren erstellt. Der Leitfaden enthält neben den Ergebnissen aus der Projektlaufzeit eine rechtlichen Einordnung sowie Best-Practise-Beispiele und Handlungsempfehlungen. Die Zielgruppe sind vornehmlich Beratungskräfte, die sich mit dem Thema Energiearmut beschäftigen, Sozialleistungsträger und Energieversorger.
Weitere Veröffentlichungen des ehemaligen Landesprojekts:
- Über-/Unterdeckung der Stromkostenanteile für Haushaltsenergie und dezentrale Warmwasserbereitung in Regel- und Mehrbedarfen 2021
- Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG): Verbraucher müssen vor Energiesperren geschützt werden
- Energiearmut: Hohe Energieschulden in Privathaushalten – Kurzanalyse zu Ursachen und Hintergründen
- Statistische Kurzauswertung aller Beratungsfälle bis zum 30.11.2021
- Auswertung der Budget- und Rechtsberatung Energiearmut für den Zeitraum von 01.10.2012 bis 30.11.2021
- Herausforderungen und übergeordnete Handlungsbedarfe bei Energiearmut
- Über-/Unterdeckung der Stromkostenanteile für Haushaltsenergie und dezentrale Warmwasserbereitung in Regel- und Mehrbedarfen 2018
- Energiekostenanteile im Regelbedarf 2017
- Beiträge des Fachkongresses Energiearmut vom 02. November 2015 in Düsseldorf
- "Gemeinsame Wege aus der Energiearmut – Erfahrungen und Erfolge aus Nordrhein-Westfalen"
- Flyer: Stromsperre – was nun?
- Umfrage zu Energiesperren und Vermeidung von Energieschulden und Versorgungsunterbrechungen
Gefördert durch: