Nudeln mit Zucchini-Tomaten-Soße

Die cremige Soße ist vollgepackt mit frischem Gemüse. Eine unkomplizierte, leckere Mahlzeit.
Zucchini-Scheiben auf einem Schneidebrett
Off

Zutaten (für 4 Portionen):Besteck

  • 500 g (Vollkorn-)Nudeln
  • 1 Zwiebel
  • 4 mittelgroße Zucchini
  • 8 Tomaten
  • 2 EL Rapsöl
  • ca. 150 ml Sahne
  • Jodsalz/Pfeffer
     
Für eine rein pflanzliche Variante:
Anstelle der Sahne eine vegane Creme (z.B. auf Soja-, Cashew- oder Haferbasis) verwenden.

Zubereitung:Topf

  1. Zucchini und Tomaten waschen und in Würfel schneiden, Zwiebel klein schneiden.
  2. Nudeln wie auf der Packung beschrieben in Salzwasser kochen.
  3. Zuerst die Zwiebel in einem Topf mit etwas Rapsöl andünsten, dann die Zucchini- und Tomatenwürfel hinzufügen. Weitere 5-10 Minuten köcheln lassen.
  4. Sahne hinzugeben, mit Jodsalz und Pfeffer würzen und mit den fertigen Nudeln servieren.

Dazu passt: 

  • Eisbergsalat
  • Kopfsalat


Guten Appetit!

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Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse Märkisch-Oderland

Die Sparkasse Märkisch-Oderland hat vielen Prämiensparern nach Ansicht der Verbraucherzentrale jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt deshalb gegen die Sparkasse. Am 26. Februar 2025 urteilte das Brandenburgische Oberlandesgericht. Um höhere Nachzahlungen für die Betroffenen zu erwirken, geht der vzbv nun vor den Bundesgerichtshof (BGH).
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Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt erfolgreich gegen die GASAG AG

Das Kammergericht hat die Tarifspaltung des Berliner Gasgrundversorgers für unzulässig erklärt. Daraus können sich hohe Nachforderungen derjenigen Verbraucher:innen ergeben, die in den teuren Neukundentarif gefallen waren. Das letzte Wort wird aber wohl der Bundesgerichtshof haben.
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2. Dezember 2021: Kunden:innen der GASAG in der Grund- oder Ersatzversorgung mit Gas zahlten vor diesem Datum 6,68 Cent pro Kilowattstunde. All jene Verbraucher:innen, bei denen der Belieferungsbeginn zwischen dem 2. Dezember 2021 und dem 30. April 2022 lag, zahlten mehr als 18 Cent. Der Tarif für Bestandskund:innen blieb wesentlich günstiger. Davon betroffen sind zehntausende Verbraucher:innen. Für sie kann sich der Preisunterschied schnell auf hunderte von Euro summieren und existenzbedrohend sein. Der vzbv hält das „Zweiklassensystem“ der GASAG für unrechtmäßig und will mit der eingereichten Musterfeststellungsklage den Betroffenen helfen.