Vollkornpizza

Mit fruchtigen Tomaten und Mozzarella
Off

Pizza

Zutaten (für 4 Portionen):

Für den Teig:    

  • 1 Würfel Hefe oder 1 Pck. Trockenhefe
  • 50 ml lauwarme Milch, 1,5 % Fett
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 Prise Zucker
  • 400 g Weizenvollkornmehl
  • ½ TL Jodsalz


Für die Tomatensoße:

  • 600 g Tomaten
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 2 Zwiebeln
  • 1 EL Rapsöl
  • 1 EL Tomatenmark    
  • getrockneter Basilikum & Oregano
  • Jodsalz und Pfeffer


Für den Belag:

  • 2 Tomaten
  • 100 g geriebener Mozzarella
     
Für eine rein pflanzliche Variante:
Den Mozzarella weglassen. Stattdessen z.B. in etwas Öl angebratene Gemüsescheiben (wie Zucchini, Aubergine oder Pilze) auf der Pizza verteilen.

Zubereitung:

  1. Hefe in Milch mit Zucker verrühren. Mehl in eine Schüssel geben, die Hefemilch mit Öl, Salz und ca. 250 ml Wasser zugeben und kneten. Dabei nur so viel Wasser zufügen, bis ein knetbarer Teig entsteht. Den Teig abgedeckt 20-30 Minuten gehen lassen.
  2. Für die Soße Tomaten kurz mit kochendem Wasser überbrühen, häuten und würfeln. Den Knoblauch schälen und fein hacken. Die Zwiebeln schälen und würfeln und im heißen Öl andünsten. Tomatenwürfel und –mark zugeben und die Soße aufkochen lassen. Den Knoblauch zugeben und die Soße mit Kräutern und Gewürzen abschmecken.
  3. Für den Belag Tomaten klein schneiden. Den Teig erneut kneten, ausrollen und auf ein gefettetes Backblech geben. Darauf erst die Tomatensoße, dann die Tomatenstücke und den Käse verteilen.
  4. Im Backofen ca. 20-25 Minuten bei 180 °C Umluft backen.

Tipp: Der Belag lässt sich durch Gemüse nach Wahl ergänzen. Gut passen z. B. Spinat, Champignons, Paprika oder Zucchini.


Guten Appetit!

Sparschwein steht auf Münzen vor Notizblock und Taschenrechner

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse Märkisch-Oderland

Die Sparkasse Märkisch-Oderland hat vielen Prämiensparern nach Ansicht der Verbraucherzentrale jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt deshalb gegen die Sparkasse. Am 26. Februar 2025 urteilte das Brandenburgische Oberlandesgericht. Um höhere Nachzahlungen für die Betroffenen zu erwirken, geht der vzbv nun vor den Bundesgerichtshof (BGH).
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Musterfeststellungsklage gegen GASAG AG

2. Dezember 2021: Kunden:innen der GASAG in der Grund- oder Ersatzversorgung mit Gas zahlten vor diesem Datum 6,68 Cent pro Kilowattstunde. All jene Verbraucher:innen, bei denen der Belieferungsbeginn zwischen dem 2. Dezember 2021 und dem 30. April 2022 lag, zahlten mehr als 18 Cent. Der Tarif für Bestandskund:innen blieb wesentlich günstiger. Davon betroffen sind zehntausende Verbraucher:innen. Für sie kann sich der Preisunterschied schnell auf hunderte von Euro summieren und existenzbedrohend sein. Der vzbv hält das „Zweiklassensystem“ der GASAG für unrechtmäßig und will mit der eingereichten Musterfeststellungsklage den Betroffenen helfen.
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt erfolgreich gegen die GASAG AG

Das Kammergericht hat die Tarifspaltung des Berliner Gasgrundversorgers für unzulässig erklärt. Daraus können sich hohe Nachforderungen derjenigen Verbraucher:innen ergeben, die in den teuren Neukundentarif gefallen waren. Das letzte Wort wird aber wohl der Bundesgerichtshof haben.