"Verbraucherhäppchen": Die Verbraucherscouts zum Hören

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Die ehrenamtlichen Verbraucherscouts der Verbraucherzentrale NRW informieren Seniorinnen und Senioren über Stolperfallen im Alltag. Hier sind sie jetzt im Podcast auch zu hören.

Die ehrenamtlichen Verbraucherscouts der Verbraucherzentrale NRW informieren Seniorinnen und Senioren über Stolperfallen im Alltag. Hier sind sie jetzt im Podcast auch zu hören.

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Mit freundlicher Unterstützung der Stadtbibliothek der Stadt Mülheim an der Ruhr.


Folge 1: Verbraucherscouts stellen sich vor

Birgit, Eberhard und Irene sind drei von 20 Verbraucherscouts im Ruhrgebiet. Sie stellen das Projekt Verbraucherscouts der Verbraucherzentrale NRW vor:


Folge 2: Geldkarten und Geld abheben im Supermarkt

Was ist der Unterschied zwischen einer Girokarte und einer Kreditkarte? Was ist zu tun, wenn die Karten plötzlich weg sind? Wie bekomme ich Geld im Supermarkt? Die Antworten kennen Birgit, Eberhard und Irene.


Folge 3: Teure Girokonten und Onlinebanking

Was kann man machen, wenn das Bankkonto teurer wird? Und wie funktionieren Onlinebanking und Telefonbanking? Die Verbraucherscouts Birgit, Eberhard und Irene wissen Bescheid.


Folge 4: Nahrungsergänzungsmittel

Was sind eigentlich Nahrungsergänzungsmittel? Brauche ich sie im Alter für eine vollwertige Ernährung? Diese und weitere Fragen der Verbraucherscouts Birgit, Eberhard, Irene und Birgit werden von Angela Clausen, Referentin bei der Verbraucherzentrale NRW, kompetent und kurzweilig beantwortet. 


Folge 5: Vorsicht Abzocke I

Ob Enkeltrick, undurchsichtige Angebote an der eigenen Haustür oder Fallen im Internet: Unter dem Titel "Vorsicht, Abzocke!" beschäftigen sich unsere Verbraucherscouts, Birgit, Irene, Eberhard und Birgit mit Betrugsmaschen im Verbraucheralltag. Schwerpunkt dieser Folge ist die Abzocke am Telefon. Zu Gast ist der Duisburger Kriminalhauptkommissar Ralf Schäfer.

Folge 6: Vorsicht Abzocke II

Ob Enkeltrick, undurchsichtige Angebote an der eigenen Haustür oder Fallen im Internet: Unter dem Titel "Vorsicht, Abzocke!" beschäftigen sich unsere Verbraucherscouts, Birgit, Irene, Eberhard und Birgit mit Betrugsmaschen im Verbraucheralltag. Schwerpunkt dieser Folge sind Abzockemachen an der Haustür und im Internet. Auch diesmal zu Gast: Der Duisburger Kriminalhauptkommissar Ralf Schäfer.

Folge 7: Beratung zum Pflegerecht

An wen kann ich mich wenden, wenn ich Fragen zum Vertrag mit dem Pflegedienst habe? Oder wenn das Pflegeheim plötzlich die Preise erhöht? Der Medizinische Dienst war zur Begutachtung da, ich hatte mit einem höheren Pflegegrad gerechnet und möchte nun Widerspruch einlegen. Für diese und weitere Fälle gibt es die Pflegerechtsberatung. Die Verbraucherscouts erläutern, was es damit auf sich hat.

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Verbraucherscouts

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Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt erfolgreich gegen die GASAG AG

Das Kammergericht hat die Tarifspaltung des Berliner Gasgrundversorgers für unzulässig erklärt. Daraus können sich hohe Nachforderungen derjenigen Verbraucher:innen ergeben, die in den teuren Neukundentarif gefallen waren. Das letzte Wort wird aber wohl der Bundesgerichtshof haben.
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Musterfeststellungsklage gegen GASAG AG

2. Dezember 2021: Kunden:innen der GASAG in der Grund- oder Ersatzversorgung mit Gas zahlten vor diesem Datum 6,68 Cent pro Kilowattstunde. All jene Verbraucher:innen, bei denen der Belieferungsbeginn zwischen dem 2. Dezember 2021 und dem 30. April 2022 lag, zahlten mehr als 18 Cent. Der Tarif für Bestandskund:innen blieb wesentlich günstiger. Davon betroffen sind zehntausende Verbraucher:innen. Für sie kann sich der Preisunterschied schnell auf hunderte von Euro summieren und existenzbedrohend sein. Der vzbv hält das „Zweiklassensystem“ der GASAG für unrechtmäßig und will mit der eingereichten Musterfeststellungsklage den Betroffenen helfen.
Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Unrechtmäßige Gebühren auf service-rundfunkbeitrag.de: Sammelklage eröffnet

Nach einer Abmahnung kündigten die Betreiber von www.service-rundfunkbeitrag.de an, unrechtmäßig erhobene Gebühren zurückzuzahlen. Dies ist jedoch in vielen Fällen nicht geschehen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat eine Sammelklage eingereicht. Betroffene können sich jetzt für die Klage anmelden.