Trinkwasser, Mineralwasser, Tafelwasser – was sind die Unterschiede?

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Enthalten Mineralwässer wirklich mehr Mineralstoffe als Leitungswasser? PET- oder Glas-Flaschen, was ist besser für die Umwelt? Wir geben Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Wasser wird aus einer Flasche eingeschenkt

Das Wichtigste in Kürze:

  • Ausreichend trinken ist wichtig. Im Vordergrund steht dabei eine Flüssigkeitsaufnahme von etwa 1,5 Litern pro Tag, weniger die Zufuhr von Mineralstoffen. Calcium, Magnesium & Co. nimmt der Körper vor allem übers das Essen auf.
  • Nicht alle Mineralwässer sind reich an Mineralstoffen. Eine bestimmte Menge an Mineralstoffen muss ein Mineralwasser nicht enthalten, um so heißen zu dürfen.
  • Wer Wasser aus Flaschen bevorzugt, sollte solches aus der Region in Mehrwegflaschen kaufen. Das ist besser für die Umwelt als Einwegflaschen, die einen langen Weg hinter sich haben.
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Wer informiert mich über die Qualität meines Trinkwassers?

Die Qualität von Leitungswasser ist in Deutschland überall gut bis sehr gut und wird durch die Trinkwasserverordnung (TrinkwV) geregelt. In der Verordnung werden die Beschaffenheit des Wassers für den menschlichen Gebrauch, die Aufbereitung, die Pflichten des Wasserversorgers sowie die Überwachung vorgegeben. Auch strenge Grenzwerte für viele verschiedene Stoffe sind festgelegt, zum Beispiel für Nitrat, Blei, Kupfer und Uran. Große Wasserversorger müssen das Trinkwasser sogar mehrmals täglich kontrollieren. In Deutschland hält Leitungswasser die rechtlichen Vorgaben zu über 99 Prozent ein und das Umweltbundesamt attestiert ihm hierzulande eine gute bis sehr gute Qualität. Es kann also bedenkenlos getrunken werden.

Die lokalen Wasserversorger sind verpflichtet, Informationen zum Trinkwasser den Verbraucherinnen und Verbraucher zur Verfügung zu stellen. Fragen Sie bei Ihrem Wasserversorger nach den Ergebnissen der Wasseranalyse, meistens werden sie auch im Internet veröffentlicht.

Wie unterscheiden sich natürliches Mineralwasser, Quellwasser, Tafelwasser und Heilwasser?

Natürliches Mineralwasser stammt aus tiefen unterirdischen, vor Verunreinigung geschützten Wasservorkommen, muss amtlich anerkannt und frei von Krankheitserregern sein. Abgefüllt wird es direkt vor Ort. Mineralwasser zeichnet sich durch seinen typischen Gehalt an Mineralstoffen, Spurenelementen oder auch Kohlensäure aus. Die Zusammensetzung der Mineralien darf nicht verändert werden und Sie können sie auf dem Etikett finden. Lediglich Schwefel, Eisen und Kohlensäure dürfen entzogen oder zugesetzt werden. Eine bestimmte Menge an Mineralstoffen muss das Wasser nicht enthalten, um Mineralwasser heißen zu dürfen. Viele Wässer enthalten tatsächlich nur eine geringe Menge an Mineralien – manches Leitungswasser liefert mehr.

Quellwasser stammt wie Mineralwasser aus unterirdischen Quellen. Diese müssen aber nicht amtlich anerkannt werden und das Wasser muss keine gleichbleibende Menge an Mineralstoffen enthalten. Es muss aber den Trinkwasserkriterien entsprechen. An Quellwasser werden nicht dieselben hohen Reinheitsanforderungen gestellt wie an Mineralwasser.

Bei Tafelwasser handelt es sich um Trinkwasser oder Mineralwasser, dem verschiedene Zutaten wie Mineralstoffe und Kohlensäure zugegeben werden können. Tafelwasser kann auch aus verschiedenen Wässern gewonnen werden, z.B. auch aus Meerwasser. Es kann überall hergestellt und abgefüllt werden. Im Gegensatz zu Mineralwasser muss Tafelwasser in der Gastronomie nicht in der Originalflasche serviert werden. Und  im Gegensatz zu Heil-, Quell- und Mineralwasser darf es auch über Zapfanlagen angeboten werden.

Heilwasser gilt nicht als Lebensmittel sondern als Arzneimittel und unterliegt wie alle Medikamente dem Arzneimittelgesetz. Es besitzt aufgrund seiner Inhaltsstoffe eine heilende, vorbeugende Wirkung, die anhand wissenschaftlicher Studien nachgewiesen werden muss. Ansonsten muss es dieselben Kriterien erfüllen wie Mineralwasser. Es soll nur nach ärztlicher Rücksprache getrunken werden.

Mineralwasser muss keine bestimmte Menge an Mineralstoffen enthalten, um Mineralwasser heißen zu dürfen. Die Zusammensetzung der Mineralien darf nicht verändert werden und Sie können sie auf dem Etikett finden.

Was ist "Bio"-Mineralwasser?

"Bio"Mineralwasser ist kein Bio-Lebensmittel im klassischen Sinne, weil es kein landwirtschaftlich erzeugtes Lebensmittel ist und nicht unter die EU-Öko-Verordnung fällt. Es gibt daher kein europäisches oder deutsches Bio-Siegel für Bio-Mineralwasser. Der Bundesgerichtshof hat aber im Jahr 2012 entschieden, dass ein Mineralwasser trotzdem "bio" sein kann,  wenn der Anteil an Rückständen und Schadstoffen besonders niedrig ist – im Vergleich zu den ohnehin niedrigen Grenzwerte, die in der Mineral- und Tafelwasserverordnung festgelegt sind.

Auch gibt es privatrechtliche "Bio"-Mineralwasser-Siegel mit teilweise strengeren Grenzwerte für Pflanzenschutzmittel und Arzneimittelrückstände und Vorgaben zum Beispiel zu sozialen und ökologischen Aspekten. Diese Qualität bieten aber auch viele nicht biozertifizierte Wässer – sowohl Mineralwässer als auch Leitungswässer.

Der Begriff "bio" bleibt eine staatlich geschützte und kontrollierte Auszeichnung, deren Mindestkriterien einheitlich und gesetzlich festgelegt sind. Aus Sicht der Verbraucherzentralen sollte Bio-Mineralwasser in die EU-Öko-Verordnung integriert werden – was zurzeit nicht der Fall ist. Deswegen gibt es kein europäisches oder deutsches Bio-Siegel für Bio-Mineralwasser.

Wie problematisch ist Uran in natürlichem Mineralwasser?

Uran kommt von Natur aus in unterschiedlichen Konzentrationen im Boden vor und gilt als nierentoxisch. Je nach Region und Gesteinsschichten kann auch Trink- oder natürliches Mineralwasser den unerwünschten Stoff enthalten.

Für Trinkwasser sind 10 Mikrogramm Uran pro Liter als Grenzwert festgelegt, das Wasser enthält aber normalerweise eine noch viel geringere Menge. Für Mineralwasser gibt es keinen Grenzwert, aber auch in den meisten Mineralwässern findet man extrem geringe Mengen dieses Schwermetalls. Für Wasser, das mit "geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung" auf der Flasche wirbt, gelten besondere Regeln: Es darf nicht mehr als 2 Mikrogramm Uran pro Liter enthalten.

Ihr Wasserversorger informiert Sie über den Urangehalt Ihres Trinkwassers, diese Information finden Sie oft auf seiner Internetseite. Auf Mineralwasserflaschen muss der Urangehalt nicht angegeben werden. Fragen Sie beim Hersteller nach.

Was bedeutet "stilles" Mineralwasser?

Der Begriff "still" ist nicht gesetzlich geregelt. Es gibt Mineralwasser mit dieser Angabe, das wenig oder keine Kohlensäure enthält. Im Kleingedruckten ist zu lesen, ob sie natürlicherweise enthalten ist oder ob sie zugesetzt wurde.

Aus Sicht der Verbraucherzentralen sollten Angaben wie "still", "medium", "classic" mit der Menge der enthaltenen Kohlensäure definiert werden.

Stilles oder sprudeliges Wasser – welches passt für mich?

An der Kohlensäure scheiden sich die Geister. Manche schwören auf ihre erfrischende Wirkung, für andere ist das Blubberwasser eher unangenehm und unverträglich.

Für Kohlensäure spricht, dass sie die Verdauung auf milde Weise anregen kann. Wer etwa Probleme mit zu wenig Magensäure hat, dem kann unter Umständen ein kohlensäurehaltiges Mineralwasser helfen.

Bei einem empfindlichen Magen sollte dagegen besser auf Kohlensäure verzichtet und eher auf ein Wasser mit viel Hydrogencarbonat gesetzt werden. Hydrogencarbonat, auch Bicarbonat genannt, neutralisiert überschüssige Säuren, die im normalen Stoffwechsel entstehen. Ab einem Hydrogencarbonat-Gehalt von 600 Milligramm pro Liter darf ein Mineralwasser laut Mineral- und Tafelwasserverordnung als bicarbonathaltig bezeichnet werden.

Welches Wasser Sie bevorzugen, hängt von der persönlichen Vorliebe und der Verträglichkeit ab.

Wieviel soll ich pro Tag trinken?

Der menschliche Körper besteht je nach Alter zu 50 bis 80 Prozent aus Wasser. Es steckt in Organen, Blut, Muskeln und Knochen und wird benötigt, damit alle Organe richtig funktionieren können. Doch beim Schwitzen, auf der Toilette und mit jedem Atemzug verlieren wir Flüssigkeit. Jede:r sollte daher mindestens 1,5 Liter Wasser am Tag trinken. Dieser grobe Richtwert kann aber auf das Drei- bis Vierfache steigen, zum Beispiel an heißen Sommertagen, beim Sport oder bei einer anstrengenden körperlichen Arbeit.

Viele Menschen haben Mühe, auf ausreichend Flüssigkeit am Tag zu kommen. Erinnerungen auf dem Smartphone oder eine Trinkliste für den Tag zum Abhaken können helfen. Ein Glas Wasser, immer griffbereit auf dem Schreibtisch, im Garten und im Büro, sowie eine Mehrwegflasche Leitungswasser für unterwegs können unterstützen, ausreichend zu trinken. Und: Wasser kann man auch essen! Viele Gemüse- und Obstsorten wie Salat, Tomaten, Gurken, Sellerie, Honig- und Wassermelone, Pfirsich, Trauben oder Erdbeere bestehen zu über 90 Prozent aus Wasser. Auch ungezuckerte Kräuter- und Früchtetees oder Saftschorlen im Verhältnis 1:3 sind gute Durstlöscher. In diesem Artikel bekommen Sie weitere Tipps zum Trinken im Sommer.

Trägt Mineralwasser wesentlich zur Mineralstoffversorgung bei?

Mineralwässer sind gesunde Durstlöscher, aber nicht alle sind reich an Mineralstoffen. Diese Stoffe nehmen wir in erster Linie aus festen Lebensmitteln auf. Idealerweise stehen daher täglich drei Hände voll Gemüse, zwei Hände voll Obst sowie Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte auf dem Speiseplan.

Ich trinke weder Milch noch esse ich Milchprodukte. Welche Alternative gibt es für meine Calciumversorgung?

Eine gute Quelle sind Mineralwässer mit einem Calciumgehalt von mehr als 150 Milligramm pro Liter, die ab diesem Gehalt als calciumhaltig gekennzeichnet werden dürfen. Übrigens sind auch pflanzliche Lebensmittel wie Grünkohl, Brokkoli, Mandeln oder Sesam recht calciumhaltig. Eine ausreichende Versorgung mit Calcium von klein auf ist wichtig für den Knochenaufbau.

Manche Mineralwässer werben mit einem 2:1-Verhältnis von Calcium zu Magnesium. Was bedeutet das?

In diesem Mischungsverhältnis kann der Körper die beiden Mineralstoffe optimal aus dem Wasser aufnehmen. Calcium und Magnesium können aber in etlichen Mineralwässern in diesen Mengen vorkommen, auch wenn dies nicht so prominent beworben wird. Vergleichen Sie daher die Etiketten!

Die Balance der Mineralstoffe im Körper kann allerdings auch aus dem Gleichgewicht geraten. Besondere Vorsicht gilt bei der Einnahme von Mineralstoffpräparaten. Eine medizinische Rücksprache ist deshalb wichtig.

Ich muss auf den Salzgehalt meines Essens achten. Gilt das auch für Wasser?

Menschen, die weniger Salz konsumieren sollen, wählen am besten ein natriumarmes Wasser, das weniger als 20 Milligramm pro Liter enthält. In der verlinkten FAQ finden Sie Informationen dazu, in welchen Lebensmitteln sich das meiste Salz versteckt. Eine Studie des Robert Koch-Instituts (RKI) zum Salzkonsum zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen zu viel Salz (Natriumchlorid) aufnimmt. Die Aufnahme von zu viel Salz kann unter anderem die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen.

Übrigens kann ein Mineralwasser als natriumhaltig bezeichnet werden, wenn der Natriumgehalt mehr als 200 Milligramm pro Liter enthält.

Sind teure Mineralwässer besser als günstige?

Welches Mineralwasser besser ist, lässt sich nicht pauschal beantworten. Die Qualität wird von verschiedenen Faktoren bestimmt. Dazu zählen der Geschmack, der Gehalt an Mineralstoffen, aber auch die Belastung mit Keimen oder Schadstoffen.

Stichproben von Stiftung Warentest und Ökotest belegen immer wieder, dass "teuer nicht gleich besser" ist.

Sind PET-Flaschen für die Gesundheit problematisch?

Der Kunststoff Polyethylenterephthalat wird ohne die Hilfe von Weichmachern hergestellt. PET gilt daher als relativ unkritisch. Seine gesundheitliche Bewertung ist noch nicht eindeutig abgeschlossen, aber Expert:innen sehen keine Notwendigkeit auf Wasser aus PET-Flaschen zu verzichten. Fragen und Antworten zu PET-Flaschen hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zusammengestellt. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, greift zum Wasser in Glasflaschen oder aus der Leitung.

Lassen Sie PET-Flaschen nicht in der Sonne stehen. Hitze und UV-Strahlung lösen grundsätzlich mehr unerwünschte Substanzen aus Kunststoffen.

Welche Flaschen sind besonders umweltfreundlich?

Laut Bundesumweltamt belasten Mehrwegflaschen die Umwelt am wenigsten. Entscheidend ist, wie oft sie wieder befüllt werden können. Dies ist bei Glas bis zu 50-mal, bei PET-Mehrweg bis zu 25-mal möglich. Beide liegen in Punkto Umweltverträglichkeit gleich, wenn sie aus der Region stammen. Bei weiten Transporten schneidet PET besser ab, da es leichter ist als Glas.

Wasser aus der Region schont die Umwelt mehr als Flaschen, die einen langen Weg hinter sich haben. Getränkemärkte bieten mehr Auswahl als Supermärkte.

Wie kann ich Einweg- von Mehrwegflaschen unterscheiden?

Oft muss man genau hinsehen, um die beiden auseinander zu halten. Bis 2003 war Pfand ein eindeutiges Merkmal für Mehrweg-Gebinde und es wurden auch nur Mehrwegflaschen in Kästen angeboten. Heute ist beides auch für Einwegflaschen möglich. Einwegverpackungen müssen eindeutig als pfandpflichtig gekennzeichnet werden. Meist findet sich das Zeichen der Deutschen Pfandsystem GmbH (DPG) auf der Banderole. Mehr Informationen dazu finden Sie in diesem Artikel.

Der Trend geht dahin, Mineralwasser in Einweg-Kunststoff-Flaschen zu kaufen. Sie werden nicht wieder befüllt, sondern geschreddert. Dieser Rohstoff kann recycelt werden, teilweise entstehen wieder neue PET-Flaschen oder beispielsweise Taschen und Kleidung daraus.

Stimmt es, dass in der Gastronomie mit Mineralwasser "gemogelt" wird?

Wer ausdrücklich Mineralwasser bestellt, muss das Getränk in der Flasche serviert bekommen. Sie darf erst am Tisch geöffnet werden, damit auch drin ist was drauf steht. Erfahrungen zeigen, dass nicht immer geschlossene Flaschen serviert werden. Eine bereits geöffnete Flasche oder das Wasser im Glas können zurückgegeben werden. Denn wer Mineralwasser verlangt und teuer bezahlt, möchte kein billigeres Tafelwasser trinken.

Übrigens: Im Gegensatz zum Mineral- und Quellwasser dürfen Gastwirte Tafelwasser aus Zapfanlagen in Gläsern ausschenken. Auf der Speise- oder Getränkekarte muss dieses Wasser auch als Tafelwasser gekennzeichnet werden.

Mein Mineralwasser schmeckt nicht wie sonst! Was kann ich tun?

Sie haben ein Recht auf Lebensmittel ohne Mängel. Schmeckt das Mineralwasser nicht wie üblich, können Sie dieses beim Händler reklamieren. Der Kassenbon ist dabei ein wichtiges Beweismittel. Die mangelhafte Ware muss durch einwandfreie ersetzt werden. Ist dies nicht möglich, erhalten Sie Ihr Geld zurück. Wenn Ihre Beanstandungen nicht ernst genommen oder Mängel nicht dauerhaft abgestellt werden, wenden Sie sich an die amtliche Lebensmittelüberwachung.

Glas unetr laufendem Wasserhahn

Leitungswasser: Fragen und Fakten zu dem idealen Getränk

Hier haben wir zusammengestellt, was man rund ums Trinkwasser wissen und beachten sollte.

Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Klage wegen service-rundfunkbeitrag.de gegen SSS-Software Special Service GmbH

Die SSS-Software Special Service GmbH macht auf service-rundfunkbeitrag.de nicht ausreichend kenntlich, dass sie Geld für eigentlich kostenlosen Service verlangt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband klagt vor dem OLG Koblenz auf Unterlassung und hat eine Sammelklage eingereicht.
Telefonberatung in Nordrhein-Westfalen

So erreichen Sie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen

Unsere Beratungsstellen erreichen Sie per Telefon und E-Mail. Auch über eine zentrale Hotline, das zentrale Kontaktformular auf unserer Internetseite sowie bei Facebook, Instagram und Twitter können Sie uns kontaktieren.
Grafische Darstellung einer Frau, die ungeduldig auf ihre Armbanduhr schaut. Rechts daneben befindet sich das Logo von Cleverbuy, darunter eine Grafik von einem Smartphone, von der ein roter Pfeil auf einen Stapel Euroscheine führt. Rechts daneben befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten

"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.