Podcast: Die Ökobilanz des Internets

Stand:
In welchem Maße Streaming und Downloads die Umwelt belasten, darüber machen sich nur die wenigsten Menschen Gedanken. Und nein, unsere Podcastfolge zum Thema soll niemandem dem Spaß an Musik, Filmen und Videospielen verderben. Denn Daten sparen zugunsten einer besseren CO2-Bilanz ist ganz einfach.
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Darum geht's:

Sparsamer Surfen für die Umwelt

Im Expertengespräch erläutern wir die Zusammenhänge zwischen unserem Datenverkehr und CO2-Fußabdruck, welche Online-Aktivitäten zur größten Umweltbelastung führen, und wie wir unseren Datenverkehr beim Streaming, Downloaden, Verschicken von Fotos oder selbst bei Online-Suchanfragen ohne Einbußen an die eigene Lebensqualität nachhaltiger gestalten können.

Zu Gast: Ruth Preywisch, Projektkoordinatorin von Das geht! Nachhaltig konsumieren und leben im Bereich Digitales und Verbraucherrecht bei der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.

genau genommen - Der Podcast der Verbraucherzentralen wird gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags.

Wir freuen uns über Lob, Kritik und Themenwünsche per E-Mail an podcast@vz-bln.de. Weitere Informationen finden Sie auf verbraucherzentrale.de.

Transkript

Die ganze Podcastfolge zum Nachlesen

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Patrick Lohmeier

[00:00:04] Ein besonders großes Steckenpferd dieser Podcastreihe ist das Thema Nachhaltigkeit. [00:00:09] Und ja, dieses Wort, das klingt immer nach einem riesen Fass, dass wir hier aufmachen. [00:00:16] Und vielleicht sogar nach Arbeit. Denn wem von uns gelingt es schon, egal wie sehr wir es auch versuchen, in allen Lebensbereichen und jederzeit verantwortungsvoll zu konsumieren. [00:00:29] Das kostet echt viel Mühe. Ein Vollzeitjob sozusagen. Deswegen möchten wir Ihnen in unserer heutigen Folge von genau genommen ein ganz müheloses Angebot zur Mitwirkung am Umweltschutz machen. [00:00:35] Denn in Bezug auf die mehr oder weniger große CO2-Belastung durch den Datentransfer mittels Smartphone, Computer, Fernseher, Spielekonsole oder in der Cloud genügen wirklich kleine, mühelose Handgriffe, um etwas zu bewegen. [00:00:48] Will heißen: Ein bisschen bewusster surfen und streamen kann unsere Umwelt maßgeblich entlasten. Und dafür müssen Sie nicht einmal etwas tun, sondern einfach, ja, weniger tun. [00:00:58] Aber vertrauen Sie da nicht einfach mir, sondern einer Fachfrau. [00:01:02] Ruth Preywisch kennen Sie vielleicht aus früheren Folgen von genau genommen und sie weiß nicht nur, wo fair produzierte Kleidung herkommt und welche Technik länger lebt das andere, sondern auch, wann es sich lohnt, die Online-Datenautobahn zu umfahren. [00:01:11] On the road to grünes Gewissen, sozusagen. [00:01:14] Sie hören genau genommen. Mein Name ist Patrick Lohmeier und nun gehört das Wort meiner Kollegin und Nachhaltigkeitsexpertin Ruth. [00:01:36] Heute geht's bei genau genommen um die Ökobilanz das Internet und was dieser kryptische Titel zu bedeuten hat und worum es dabei geht, das verrät uns meine Kollegin Ruth Preywisch. Hallo, Ruth!

Ruth Preywisch

[00:01:47] Hallo, Patrick!

Patrick Lohmeier

[00:01:48] Es mag Menschen geben, [00:01:49] die unseren bisherigen folgen rund um das Thema Nachhaltigkeit nicht gehört haben. Und für die paar Menschen sag doch bitte noch mal ganz kurz, was du bei der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz machst.

Ruth Preywisch

[00:01:59] Ich bin bei der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz die Expertin für nachhaltigen Konsum und beschäftige mich schwerpunktmäßig mit den Themen nachhaltige Textilien und digitale Nachhaltigkeit.

Patrick Lohmeier

[00:02:10] Es gibt so Themen hier im Podcast und auch anderswo, da sagen die meisten Menschen: Ach klar, ich weiß sofort, worum es geht. Aber wenn jemand hört "Internet und Ökobilanz", da kann ich mir vorstellen, einige Menschen greifen sich jetzt fragend an den Kopf und wundern sich. Was ist das eigentlich, also: Wie hängt unser Datenverkehr mit [00:02:27] Umweltbelastung zusammen?

Ruth Preywisch

[00:02:29] Naja, man kann das ganz einfach erklären. Der Datenverkehr im Internet, also jede Suchanfrage, die wir tätigen, jede Mail, die wir verschicken, jeder Film, den wir streamen, jedes Foto, was wir verschicken, erzeugt einfach CO2 und steigert damit [00:02:43] den CO2-Ausstoß des Planeten. Und das nicht zu knapp.

Patrick Lohmeier

[00:02:47] In welchen Zusammenhängen oder an welchen Orten, möchte ich mal sagen, entsteht denn da der größte ökologische Schaden durch unsere Datennutzung im Internet?

Ruth Preywisch

[00:02:57] Also so Orte auf der Landkarte kann man da jetzt nicht benennen. Aber Fakt ist halt, die Rechenzentren oder Datenzentren, das sind Knotenpunkte im Netz und da laufen alle Daten zusammen und wieder weg und werden verteilt. [00:03:11] Und die verbrauchen eben eine riesige Menge CO2 im Vergleich zum heimischen Laptop oder Smartphone. Von daher würde ich sagen, die Rechenzentren [00:03:20] sind schon die Orte, wo der höchste CO2-Verbrauch ansteht.

Patrick Lohmeier

[00:03:24] Erhöhter CO2-Verbrauch durchs Internet, durch diese großen Rechenzentren insbesondere, was heißt das denn in Zahlen? Was müssen uns denn darunter vorstellen?

Ruth Preywisch

[00:03:32] 2013 gab es eine große Kalkulation, also eine Studie, die davon ausgegangen ist, dass das Internet einen CO2-Fußabdruck von 830 Millionen Tonnen erzeugt. [00:03:45] Also aufs Jahr gerechnet ist das so viel wie Deutschland [00:03:48] im vergleichbaren Zeitraum. Mittlerweile hat sich das Ganze verdoppelt. Das heißt: Das Internet alleine [00:03:56] stößt so viel CO2 aus wie die beiden größten Energieverbraucher der Welt zusammen, nämlich China und die USA. Das heißt, wenn man das Internet als Land betrachten würde, [00:04:07] wäre es der größte CO2-Emittent der Erde.

Patrick Lohmeier

[00:04:11] Okay, und können wir die Verantwortung für diese Umweltbelastung allein auf die großen Rechenzentren schieben oder sind wir dafür auch selber verantwortlich? Was kommt so von Seiten der Industrie, möchte ich mal sagen, und was von unserer Seite als Verbraucherinnen und Verbraucher?

Ruth Preywisch

[00:04:26] Naja, wir sind letzten Endes ja die, die die ganzen Dienste nutzen. [00:04:31] Also Amazon stellt einen Film zur Verfügung und betreibt, um seine Filme zur Verfügung stellen zu können, sehr große Rechenzentren. Aber auf der anderen Seite sind eben die Verbraucherinnen und Verbraucher die, [00:04:41] die Filme streamen. Das heißt, das hängt schon beides miteinander zusammen. Und wir können uns da nicht frei machen als [00:04:49] einzelne Verbraucherinnen, sondern sollten uns schon auch selber an die Nase fassen und uns überlegen oder überhaupt erstmal begreifen, dass unser Internetkonsum [00:04:58] auch ein Problem verursacht.

Patrick Lohmeier

[00:05:00] Das war auch so ein bisschen in vorauseilendem Gehorsam gefragt, weil mir ganz oft die berechtigte Gegenfrage gerade bei so Nachhaltigkeitsthemen begegnet, warum die Industrie und die Politik nichts dagegen tun. Aber du hast ja vollkommen Recht. Am Ende dieses langen, langen Hebels sitzen eben wir als Verbraucherinnen und Verbraucher in vielen Fällen.

Ruth Preywisch

[00:05:20] Ja, und tatsächlich ist es so, dass die Unternehmen, die große Rechenzentrum betreiben - zumindest einige davon - [00:05:27] sich der Problematik durchaus schon bewusst sind und es gibt mittlerweile ja einige große Unternehmen, [00:05:33] die wirklich versuchen z.B. ihre Rechenzentren mit erneuerbaren Energien zu betreiben oder die Wärme von den Rechenzentren dann anders als Heizenergie zur Verfügung zu stellen. Also das gibt es durchaus. Die Unternehmen sind da auch nicht untätig. Das gilt allerdings nicht für alle.

Patrick Lohmeier

[00:05:50] Was sind denn die großen Datenfresser in unserem Alltag? Du hast bereits Streaming-Anbieter mal beispielhaft genannt. Aber wenn ich so zuhause sitze in meinem Wohnzimmer oder meinem Schreibtisch ... wo sind da die größten Datenfresser im Alltag?

Ruth Preywisch

[00:06:04] Ja, wahrscheinlich ist es schon das Streaming. Wenn man sich überlegt, dass 80% des Datenstroms überhaupt aus Streaming besteht, also Video streamen, Musik streamen, aber auch Videokonferenzen und ähnliches, dann [00:06:18] wird das auch der größte Strom- oder der größte CO2-Ausstoß in unserem [00:06:24] persönlichen Alltag sein mit Sicherheit. Aber es zählen wirklich alle Sachen dazu. Also es ist z.B. ein Unterschied, wenn man von den CO2-Emissionen ausgeht, ob ich eine E-mail mit oder ohne Anhang verschicke. [00:06:38] Also mit Anhang verbraucht die wesentlich mehr CO2. Das heißt, sobald ich irgendwie Internet zur Verfügung habe, beispielsweise beruflich, sollte ich immer [00:06:47] Links verschicken und nicht eine E-Mail mit Anhang. Und dann spare ich ein bisschen was ein.

Patrick Lohmeier

[00:06:52] Kann man mit bestimmten Arten des Daten Konsums auch Zahlen verbinden? Gibt es dazu belastbare Fakten, [00:06:59] was zum Beispiel eine Google-Suchanfrage kostet (oder die bei einem anderen großen Suchmaschinenanbieter) oder eben eine Frage an meine Smarthome Device von wegen "Sag mir mal bitte die Uhrzeit!"?

Ruth Preywisch

[00:07:13] Ja also, bei Google-Suchanfragen wurde das mal berechnet. Da sagt man, eine einzelne Suchanfrage bei Google hat ungefähr einen CO2-Ausstoß von 0,2 Gramm. [00:07:26] Das ist nicht viel. Also es ist sehr, sehr wenig. Wenn man sich aber überlegt, dass bei Google pro Tag ungefähr 3,5 bis 4 Milliarden Suchanfragen getätigt werden, hat man da schon 700 Tonnen CO2 pro Tag. [00:07:40] Also das gilt eigentlich bei allen Sachen, ob sie jetzt E-Mails sind oder das Streaming oder was auch immer. Die einzelne kleine Suchanfrage ist nicht so viel, aber dadurch, dass es einfach [00:07:49] so viele Menschen sind, also mittlerweile sagt man ja, dass ungefähr 90% aller Menschen das Internet nutzen, also dann potenziert sich das einfach.

Patrick Lohmeier

[00:07:58] Okay, ganz eigennützig nachgefragt von meiner laienhaften Seite: 700 Tonnen CO2-Ausstoß täglich durch [00:08:07] Suchanfragen bei einem großen weltbekannten Anbieter ... was heißt denn das? Welcher Schaden entsteht und gibt's da einen vergleichbaren Wert, den du nennen kannst?

Ruth Preywisch

[00:08:16] Ja, man kann das ganz gut vergleichen mit einer Autofahrt. 700 Tonnen CO2 pro Tag verbraucht man ungefähr, also jetzt wirklich grob gerechnet, wenn man einmal mit dem Auto die Welt umrundet.

Patrick Lohmeier

[00:08:30] Okay, das ist nicht wenig. [00:08:32] Apropos Welt umrunden, das ist ein gutes Stichwort für meine nächste Frage. Wir sind gerade so bisschen stationär gewesen mit Video-Streaming und Smart Home Devices. Aber es sind ja auch immer mehr mobil unterwegs, will heißen, mobil im Internet unterwegs. Gibt es dazu noch Erkenntnisse zum mobilen Dateneinsatz?

Ruth Preywisch

[00:08:51] Es ist tatsächlich so, dass, wenn man ein Gerät über Kabel benutzt, [00:08:59] hat man den geringsten CO2-Ausstoß. Wenn man ein Gerät über WLAN benutzt, wird's besser. Und wenn man über das Mobilfunknetz geht, [00:09:09] ist der CO2-Ausstoß tatsächlich am höchsten. Das heißt, man sollte aus Nachhaltigkeitsgründen, wenn man unterwegs ist, tatsächlich einen WiFi-Hotspot benutzen, weil man damit CO2 einsparen kann.

Patrick Lohmeier

[00:09:23] Oh, das ist spannend. Das war mir überhaupt nicht so bewusst. [00:09:27] Es sind die kleinen Dinge, die was ausmachen. [00:09:29] Gut zu wissen. [00:09:32] Jetzt kommen wir zu dem Teil, den auch Menschen aus gutem Grund von uns erwarten, nämlich: Handlungsempfehlungen und Tipps. Also was können wir denn tatsächlich tun, jetzt mal abseits der Nutzung von WLAN-Hotspots, um einfach unseren ökologischen Fußabdruck ein bisschen kleiner zu machen, was die digitale Datennutzung betrifft?

Ruth Preywisch

[00:09:50] Also da gibt's viele Möglichkeiten, wo man ansetzen kann. Kleinere und Größere. [00:09:54] Um zum Beispiel seinen CO2-Ausstoß beim Suchen im Internet zu minimieren. Also jeder von uns kennt das: [00:10:04] Wir suchen irgendwas und wir suchen nicht nur einmal, wir suchen es meistens mehrfach. Und [00:10:10] da kann man dann z.B. gucken, dass man einfach mal im Browserverlauf guckt anstatt Google zu öffnen. Das würde CO2 einsparen. [00:10:18] Oder auch Seiten, die man häufig sucht, einfach mal als Lesezeichen abspeichern. Damit spart man auch CO2. Also mit so kleinen Dingen fängt es an. Man kann aber auch energiesparender streamen. [00:10:30] Und zwar geht es relativ einfach. Also zum einen gibt es immer die Möglichkeit, das automatische Abspielen der nächsten Folge einer Serie abzuschalten. [00:10:39] Das ist auch gut, um seinen Konsum insgesamt ein bisschen runterzuschrauben. Kann ja manchmal ganz gut tun. [00:10:45] Und das reduziert wirklich massiv die Zeit vor dem Fernseher und damit auch den Energieverbrauch. Und es spart auch Energie, wenn man ein Video im WLAN abspielt [00:10:54] oder runtergeladen hat und sich nicht [00:10:56] mit mobilen Daten das Ganze anschaut. Und man kann die Wiedergabequalität senken. Gerade, wenn man draußen unterwegs ist und irgendwie nur auf dem Smartphone guckt, dann braucht man einfach nicht die allerhöchste [00:11:07] Wiedergabequalität. Dann reicht meistens auch irgendwie eine mittlere oder sogar eine ganz niedrige. Und damit spart man auch Datenvolumen und damit Energie ein.

Patrick Lohmeier

[00:11:15] Okay, jetzt waren wir viel mobil unterwegs mit dem Smartphone oder Tablet. Aber noch mal kurz zurück nach Hause. Was kann ich denn dort noch tun, um meinen Online-Datenumsatz zugunsten der Umwelt ein klein bisschen zu reduzieren? Worauf kann ich verzichten?

Ruth Preywisch

[00:11:30] Ein ganz wichtiges Thema sind tatsächlich Smarthome-Geräte. Also man geht davon aus, dass sich [00:11:37] die Zahl der Smarthome-Geräte in deutschen Haushalten verdoppelt hat seit dem Jahr 2018. Das heißt, dass jeder von uns ungefähr neun [00:11:45] vernetzte Geräte zu Hause hat. Das fängt an mit Lautsprechern, geht weiter über smarte Thermostate und vielleicht sogar Kühlschränke, welche [00:11:55] Internetfunktionen haben. Und das Problem an der Geschichte ist einfach, dass alle diese Geräte ja mit dem Internet oder über das Internet kommunizieren. Mit uns, mit den Herstellern, und so weiter und so fort. Und da muss man halt einfach ganz klar sagen, [00:12:08] man kann mit vielen [00:12:10] dieser smarten Geräte tatsächlich den Energieverbrauch im Haushalt reduzieren, also über Heizungsthermostate oder smarte Glühbirnen. [00:12:20] Aber da ist auch echt Vorsicht geboten, weil es geht häufig um Komfort. Also das wäre dann die dritte Alexa auf dem Gästeklo. [00:12:28] Und manchmal geht's auch um Energieeinsparungen. Aber die ganzen Geräte verbrauchen einfach ebenfalls Energie und damit CO2. [00:12:36] Und da sollte man einfach darauf achten, dass man wirklich hinterfragt: Brauche ich dieses Gerät? Was bringt es mir? [00:12:43] Bringt es mir z.B. CO2-Einsparung im Haushalt? Falls ja, dann lohnt es sich wahrscheinlich aus Nachhaltigkeitssicht. [00:12:49] Bringt es mir einfach nur mehr Luxus und Komfort, sollte man es durchaus hinterfragen. Man sollte darauf achten, dass die Geräte langlebig sind. Und man sollte auch wirklich mal nachrechnen, wie viel Energie mit so einem Gerät tatsächlich eingespart wird [00:13:02] und wie viel es dann an anderer Stelle eben wieder erzeugt. Also Smarthome smart nutzen, das wäre die Devise.

Patrick Lohmeier

[00:13:08] Alles klar, ich verstehe. Also energieeffizientes Heizen mit Smarthome Devices kann eine gute Sache sein, aber Musik streamen mit dem Backofen oder Kühlschrank muss nicht sein.

Ruth Preywisch

[00:13:19] Aus Nachhaltigkeitsgründen. Ansonsten möchte ich den Menschen da nicht reinreden, weil natürlich ein Kühlschrank, der Musik abspielen kann, kann auch cool sein. Aber wenn man es aus Nachhaltigkeitssicht betrachtet, muss man sich die Frage stellen, ob man das wirklich braucht.

Patrick Lohmeier

[00:13:34] Vielen Dank für deine Einblick und auch Tipps zu dem Thema, Ruth. Ein Thema, das - glaube ich - noch viel zu wenig medial und gesellschaftlich diskutiert wird. Also ich fand das jetzt unglaublich spannend, mehr zu lernen über die Ökobilanz des Internets. Danke dafür!

Ruth Preywisch

[00:13:46] Nichts zu danken. Hat mir viel Freude gemacht, wie immer.

Patrick Lohmeier

[00:13:55] Danke für Ihr Interesse an unserem Gespräch über die Ökobilanz des Internets. [00:13:59] Und natürlich möchte ich mich allen Kolleginnen und Kollegen bedanken, die die Produktion dieser Podcastreihe ermöglichen. [00:14:06] Viele weitere Folgen von genau genommen können Sie in so gut wie allen Podcatchern und Audio Apps hören, wo Sie uns kostenlos abonnieren können. Wenn Sie uns bereits in einer App wie Spotify, Apple Podcast, Amazon Music oder Audible hören und Ihnen unser Format gefällt, bewerten Sie uns doch mit ein paar Sternchen. [00:14:20] Darüber würde ich mich sehr freuen. [00:14:22] Weitere Informationen und Tipps rund um sparsames, glückliches Einkaufen und Umweltschutz im Alltag finden Sie unter www.verbraucherzentrale.de. In ein paar Tagen gibt es eine neue Podcastfolge rund um ihre Verbraucherrechte. [00:14:35] Bis dahin erreichen Sie mich für Feedback und Themenwünsche per E-Mail an podcast@vz-bln.de. [00:14:42] Dies war genau genommen – Der Podcast der Verbraucherzentralen, mein Name ist Patrick Lohmeier und freue mich aufs Wiederhören

 

Lob, Kritik, Fragen und Themenwünsche können Sie gerne an podcast@vz-bln.de schicken!

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