Instagram: Kontostatus zeigt, ob Sperrung droht

Stand:
Posten Sie Beiträge auf Instagram, die gegen die Regeln verstoßen? So können Sie es prüfen!
Off

Spam, Hate Speach, nackte Haut – es gibt viele Dinge, die Instagram als Beiträge nicht mag. Manchmal werden Nutzerkonten gesperrt, ohne dass die Betroffenen überhaupt die Gründe kennen. Einer davon könnte der Einsatz bestimmter Apps sein.

Bevor ein Instagram-Konto gesperrt wird, können Warnungen im Kontostatus auftauchen. Den sollten Sie hin und wieder mal prüfen. Laut Instagram gibt es aber auch Sperren ohne Vorwarnung – etwa dann, "wenn einer deiner Beiträge ein Risiko für die Instagram-Community darstellt".

Den Kontostatus gibt es in der Instagram-App seit Oktober 2021 und so finden Sie ihn:

  • Gehen Sie auf Ihre Profilseite und tippen Sie oben rechts auf die drei Striche.
  • Scrollen Sie ganz nach unten und tippen Sie auf dort auf "Kontostatus".
  • Nachdem Sie darauf getippt haben, sehen Sie verschiedene Kategorien – im besten Fall alle mit grünen Häkchen. Dann ist alles in Ordnung. Sie können auch jede Kategorie antippen und weitere Infos darüber bekommen.

Wenn das Konto gesperrt sein sollte, hilft oft nur der Kontakt zum Instagram-Support.

Ratgeber-Tipps

Ratgeber Photovoltaik
Wer ein Stück weit unabhängig von den Preiskapriolen der Energieversorger werden will, kümmert sich um die Anschaffung…
Handbuch Pflege
Als pflegebedürftig gelten Menschen, die wegen einer Krankheit oder Behinderung für mindestens sechs Monate Hilfe im…
Hand zieht Scheine aus dem Geldautomaten

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse KölnBonn

Die Sparkasse KölnBonn hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnt es bislang ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv führt deshalb eine Musterklage, eine Art Sammelklage, gegen die Sparkasse. Am 5. März 2025 findet vor dem Oberlandesgericht Hamm die erste mündliche Verhandlung statt.
DSL-Router liegt auf einem Tisch

Sammelklage gegen Vodafone

Vodafone hat einseitig Preise für Festnetz-Internet-Verträge erhöht. Mit der Sammelklage will der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) zu Unrecht gezahlte Gelder für Verbraucher:innen zurückholen. Vodafone soll ihnen die Differenz zwischen altem und neuem Preis seit der Preiserhöhung erstatten. Am 3. Dezember 2025 findet vor dem Oberlandesgericht Hamm die erste mündliche Verhandlung statt.
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Musterfeststellungsklage gegen GASAG AG

2. Dezember 2021: Kunden:innen der GASAG in der Grund- oder Ersatzversorgung mit Gas zahlten vor diesem Datum 6,68 Cent pro Kilowattstunde. All jene Verbraucher:innen, bei denen der Belieferungsbeginn zwischen dem 2. Dezember 2021 und dem 30. April 2022 lag, zahlten mehr als 18 Cent. Der Tarif für Bestandskund:innen blieb wesentlich günstiger. Davon betroffen sind zehntausende Verbraucher:innen. Für sie kann sich der Preisunterschied schnell auf hunderte von Euro summieren und existenzbedrohend sein. Der vzbv hält das „Zweiklassensystem“ der GASAG für unrechtmäßig und will mit der eingereichten Musterfeststellungsklage den Betroffenen helfen. Am 21. März 2025 findet vor dem Kammergericht die erste mündliche Verhandlung statt.